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„[ ... ] aßen? ihn.“
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[ ... ] fie[l- ... ] nicht zu Boden.
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Sie aßen ihn aber auf.
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[ ... ] gin[g] hinunter zur [Er]de [ ... ]
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[ ...] in ihm [ ... ]te die Seele.
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Er [ ... ]te den Fuß auf [ ... ]1
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Man legte dem Meer ein Rhyton in seine Hand.
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D[as] gro[ße Meer begann, die Wort]e dem Kumarbi zu antw[orten]:
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„Die Angelegenheit (ist) wahr,2 Kumarbi, [Va]ter [der] Gött[er].
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Komm am siebten Tag zu mir in mein Haus,
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und [ ... ] si[e, die Še]rtapšuruḫi, meine Tochter.3
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Und in der Länge [ ... ],
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in der [Brei]te aber (ist) sie eine Meile (groß).
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[ ... ] sie wie süße Milch, die [Š]ert[ap]šuruḫi.“
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Als Kumarbi (dies) hörte,
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fre[u]te er sich [i]m [Innern].4
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[Man] brach[te] das große Meer von Ku[ma]rbi, aus (seinem) Haus,6 mit einer [L]eier, [einem galgaltu]ri-Instrument aus Bronze und mit Rhyta aus Bronze [hin]aus
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[und] brachte [ihn] fort [i]n sein Haus.
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Er setzte sich [ ... ] a[uf] einen [ ... ] guten Stuhl.7
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Das Mee[r] blickte [Kumarb]i sieben Tage lang entgegen.8
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Kumarbi beg[ann, die Worte] zu seinem Wesir zu sprechen:
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„Mukišan[u, mein Wesir,]
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die [Wort]e, [die ich] di[r sage,]
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[ ... ] die [ ... ]
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[ ... ] Mee[r ... ]
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[ ... ] schlag[-... ]
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[ ... ] zieh[-... ]
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[ ... ] aber [ ... ]
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[ ... Ḫe]da[mmu ... ]
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Erste Tafel [ ... ], nic[ht vollendet.]
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Vgl. dazu die Ergänzung von Hoffner, Myths2 1998, 51: „[The Sea God (?)] heard, and his mind within rejoiced (?). He [propped(?)] his foot on a stool.“
So nach Siegelová, StBoT 14, 1971, 39; ebenso Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 138.
Vgl. zu einer möglichen Ergänzung Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 138: „e ti darò lei, Š., mia figlia, ...“ Ebenso Hoffner, Myths2 1998, 51: „[I will give you]...“.
So der Vorschlag von Neu, StBoT 5, 1968, 181; ebenso Siegelová, StBoT 14, 1971, 39; Hoffner, Myths2 1998, 51; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 138.
Wörtl.: „Die Zeit der Nacht trat ein.“
Sowohl Hoffner, Myths2 1998, 51 als auch Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 138, übersetzen „Kumarbis Haus“.
Vgl. dazu Hoffner, Myths2 1998, 51: „he sat down on a good chair made of [ ... ].“
Wohl ein idiomatischer Ausdruck für „warten“; vgl. Hoffner, Myths2 1998, 51, und Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 138.
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