Die Zugehörigkeit zu tarš- „trocknen, dören, rösten“ ist unsicher, da alle Belege nur mit Einfachschreibung des -š- gesichert sind (HEG III 219f.); Siegelová 1971, 63, scheint einen Zusammenhang mit taršna- „Schädel“ in Erwägung zu ziehen. HEG III 221 verweist unter GIŠtarša- „Schößling, Trieb“ auf die vorliegende Stelle.