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Der Wettergott [ ... ] zurück z[u ... ]1
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[ ... ] a[ß ... ] nicht.
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[ ... e]rstklassi[g ... ]
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[ ... an]twor[tet... ]
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[ ... for]t [ ... ]2
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Die Angelegenheit?, [in we]lcher [ ... ]
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[Als] der Wettergott [diese Worte] hörte,
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[än]derte (sich) ihm [vor] Zor[n ... ].3
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Der Wettergott begann, [dem Sonnengott des Himmels zu ant]worten.
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„[ ...4 soll er]stklassig werden.
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Im [Becher?] soll [ ...5 ] erstklassig werden.
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[ ... i]ss dich satt!
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Still (deinen) Durst!
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Ge[h] hinauf in den Himmel!“
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Der Sonnengott des Himmels freute sich [ ... ].8
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[Das Brot auf dem Tisc]h wurde erstklassig,
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[Der sü]ße [Wein im Becher aber] wurde erstklassig,
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[Der Sonnengott] stand [au]f
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und ging in den Him[me]l hinauf.
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[ ... ] schne[ll ... ]
34
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[Na]ch [dem Sonnengott] des Himmels [aber] nah[m] sich der Wettergott [Rat]sschluss in den Sinn.9
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Der Wettergott [und] Tašmišu nahmen sich an der H[an]d.
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[Sie kamen au]s dem kuntarra-Gemach10, aus dem Tempel, heraus.
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[ ... ] sie gingen.
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Ištar aber kam aus dem Himmel mit Heldenmut11.
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[Als aber Ištar die beiden Brüder] sah,
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spricht Ištar zu sich:12
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„Wo hinein eilen sie, die beiden Brüder?13
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Ich [g]ehe (und) beobachte [sie].“
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Sie, die Ungestüme?, trat hin, die Ištar.14
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Sie trat15 vor ihre zwei Brüder.16
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[Ištar be]gann, [zum Wettergott zu sprechen]:
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Der Wettergott [begann], der Ištar [zu] ant[worten]:
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„[Was?] der Sonnengott mir? geantwortet hat,
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Sie nah[m]en sich an der Hand
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und gingen den Berg Ḫazzi17 hinauf.
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Der König der Stadt Kummiya richtet (sein) Auge,
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er richtet (sein) Auge auf den schrecklichen? Diorit.18
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Er erblickte den schrecklichen? Stein.19
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Ihm änderte (sich) [ ... ] vor Zorn.20
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Der Wettergott setzte sich auf die Erde.
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Die Tränen fließen ihm wie Kanäle [herv]or.
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Der Wettergott, mit den Augen [we]inend,21 spricht das Wort:
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„Wer wird ihn [noc]h (zu) sehen (ertragen können), jenen Streit?22
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Wer wird noch [k]ämpfen?
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Wer wird sie noch (zu) sehen (ertragen können), jene Schrecken?“23
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Ištar [an]two[r]tet dem Wettergott:
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„Mein Bruder, er kennt nicht einmal ein wenig Verstand,
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aber Mut ist ihm zehnfach gegeben.24
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[ ... ] der Sohn, den sie sich gezeugt haben,
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Kennst du (denn) den Verstand nicht?26
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[ ... ] wir waren in des Ea Haus?.
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[ ... ] ich war ein Mann.
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[D]u würdest [ ... ]
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[ ... ] ein ma[ldani-27 ... ]
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[ ... ] sollen sein [ ... ]
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Sie zog sich an (und) sch[mückte] sich [ ...? ]28
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Sie [ging?] aus Ninive [fort].29
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Sie [ergriff?] mit der Ha[nd] das GIŠBALAG.DI-Instrument (und) das galgalturi-Instrument,
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und Išt[ar] ging [zum Meer?].
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Sie verbrannte Zedernholz.30
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Das [GIŠBALAG.DI]-Instrument aber (und) das galgal[turi]-Instrument spielte sie.
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Gold aber be[we]gte sie.31
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Sie entschied sich (für) ein [L]ied.32
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Der Himme[l] und die [E]rde antwo[rte]n ihr.33
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Sie legt sich einen Stein des Meeres und einen Kiesel an.34
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Aus dem Meer heraus (kommt)35 eine große Well[e].
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Die große Welle spricht zu Ištar:
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„Vor wem singst du?
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Vor wem aber füllst du den Mund mit Wi[nd?]?
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Der Mann (ist) taub
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Die [Au]gen (betreffend) aber (ist) er blind36
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Ihm (ist) ke[in] Erbarmen37 (zu eigen).
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[F]inde deinen Bruder,
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solange er (scil. Ullikummi) noch nicht heldenhaft geworden ist,
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solange der Schädel seines Kopfes noch nicht ungeheuerlich geworden ist.“
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Als Ištar das gehört hatte38,
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löschte sie [das Zedernholz39].
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Das GIŠBALAG.DI-Instrument aber (und) das [ga]lgalt[uri]-Instrument warf sie fort.
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Die goldenen Dinge aber [ ... ] sich.
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Schreiend [ ... ] ging sie.40
115
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„Man soll Viehfutter mischen.
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Man soll Fein[öl hinschaff]en.
117
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Man soll die Hörner des Stieres Šerišu sal[b]en.
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Den Schwanz des Stieres Tella aber soll man mit Go[ld] überziehen.
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Die Achse aber soll man wenden,
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und drinnen soll man ihnen schwere (Dinge) bringen.
121
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Draußen am ḫaršandanaḫit-Radteil aber soll man schwere Steine lassen.42
122
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Ein Gewitter aber soll man hervorrufen.
123
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Die, die auf neunzig IKU-Maße Stein[e] auseinander brechen,
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(auf) achthundert aber bedecken,
125
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(diese) Regen (und) Winde soll man rufen.
126
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Den [B]litz aber, der schrecklich leuchtet,43
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soll man aus dem Schlafgemach44 herausbringen.
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Die Lastkarren soll man herausstellen.
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Dann bereite sie vor (und) stelle sie hin45
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und bring mir Nachricht zurück.“
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Als Tašmišu die Worte gehört hatte,
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beeilte (und) [sp]utete er sich.
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Den Stier Šerišu [trieb] er vom Weiden her.
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[Den Stier T]ella aber [trieb] er vom Berg Imgarra46 her.
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[Er ... ]47 in den äußeren Torbau.
136
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[ ... ] er brachte Feinöl.
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Er [salbte die Hörner] des Stieres Šeriš[u].
138
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Den Schwanz [des St]ieres Tell[a] aber [ ...? überz]og [er mit Gold].
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Die Achse ab[er wende]te er.
140
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Draußen am [ḫaršandanaḫit-Radteil aber] lä[sst] er [starke Stei]ne.
142
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[Die, di]e auf [neunzig IKU-Maße Steine zerbrechen],
148
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[ ... ] acht? [ ... ]
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Eintausend gipeš[šar-Längenmaße ... ] stellte er sich, um [ ... ] zu kämpfen.
153
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Dann ergriff er die Schlachtausrü[stung].
154
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Auch die Lastkarren ergriff er,
155
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und aus dem [Him]mel fort brach[te] er die Wolken.
156
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Der Wettergott richtete [die Augen auf den Dior]it
157
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und betrach[tete] ihn.
158
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In der Höhe [ ...]te er?.
159
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Ihm war außerdem [ ... ] in der Höhe dreimal [ ... g]edreht.48
160
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Der Wettergott [b]egann, zu T[ašmišu zu spre]chen:
161
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„[ ... ] Lastkarren [ ... ]
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[ ... ] Wind [ ... ] sie sollen gehen.“
165
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[ ... ] ruf[- ... ]
167
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[ ... W]ort[e ... ]
169
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Zweite Tafel, nicht vollständig, des Li[edes von Ullikummi].
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Vgl. Haas, Literatur 2006, 164, für eine Ergänzung: „[Da hub] Tarhun [wiederum zu Istanu zu sprechen an.]“ Ähnlich Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 155: „Il dio della tempesta [prese a dire al dio Sole]:“.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 164, für die folgende Ergänzung des Abschnitts: „[‘Warum] speist [du] nicht? [Das Brot auf dem Tisch ist] wohlschmeckend.’ [Istanu hub an, zu Tarhun] zu spre[chen: ...]“.
Hier und im nächsten Kolon ist aus dem Kontext keine direkte Rede zu erwarten. Vgl. zu dem Ausdruck auch die Anmerkung zu Kolon 216 von Text CTH 345.1.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 164, für eine Ergänzung „[Das Brot auf dem Tisch]“. Ebenso auch Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 164, für eine Ergänzung „Wein“. Ebenso Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 164, für eine Ergänzung „Esse“; ebenso Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156.
Haas, Literatur 2006, 165: „[Dann stehe au]f“. Ebenso Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 165: „[Als] Istanu des Himmels [diese Worte] hörte, da freute er sich in [seinem Sinn].“ Ebenso Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156, und Hoffner, Myths2 1998, 60.
So nach Haas, Literatur 2006, 165. Anders Hoffner, Myths2 1998, 60: „After (the departure) of the Sun God of the Sky Tessub formed a clever plan in his mind.“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „Dopo la partenza del [dio Sole] del cielo, il dio della tempesta riflettè dentro die sé.“
Vgl. dazu Haas, Literatur 2006, 163; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 154 Anm. 14.
Haas, Literatur 2006, 165: „heldenhaften Sinnes“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „baldanzosamente“; Hoffner, Myths2 1998, 60: „looking formidable“.
Vgl. zu dem Ausdruck CHD L-N 260b.
Wörtlich: „Leute der Brüderlichkeit/Partnerschaft“ - vgl. AHw I 86f.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 165: „die St[ar]ke“; Hoffner, Myths2 1998, 60: „boldly(?)“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „velocemente“. Kronasser, EHS 121: „ungestüm (?)“; Kloekhorst 2008, 948: „quick(??)“.
šarā „hinauf“ bleibt unübersetzt. Vgl. zur Konstruktion CHD P 298b (sub 1 c 1' d'), 307b (sub 12 c 1' e') und Anmerkung zu Kolon 232 von CTH 345.I.1.
Siehe hierzu Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156 Anm. 18 mit weiteren Literaturhinweisen.
Vgl. zu diesem harten Gestein „Basalt“ oder „Diorit“ Haas, Mat.Mag. 2003, 208f.; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 154 mit Anm. 12 und Hinweisen auf weitere Literatur. Siehe auch Singer 2002, 130 Anm. 27.
Siehe CHD Š 72b, dessen Analyse als Akk.Sg. von „Auge“ hier gefolgt wird (mit Hinweisen auf abweichende Übersetzungen); siehe CHD Š 206b zur Diskussion von šap(p)idduwa-.
Vgl. zu dem Ausdruck die Anmerkung zu Kolon 216 von Text CTH 345.1.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 165: „mit verweinten Augen“; Hoffner, Myths2 1998, 60: „tearfully“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „[con le la]crime agli occhi“.
Wenn als uniyan zu lesen, dann dürfte es sich um den Akk.Sg.com. eines aus Akk.Pl.com. uniuš abstrahierten Stammes uniya- handeln. Weniger wahrscheinlich erscheint eine adjektivische -ya-Ableitung. Vgl. auch HED 3, 49: „Who will any longer face up to it, this one's violence?“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „Chi resisterà alla violenza di costui?“; Hoffner, Myths2 1998, 60: „Who can [any longer] behold the struggle of such a one?“; anders Haas, Literatur 2006, 165: „Wer, der den da erblickt, wird noch einen Kampf (wagen)?“
Bei einer Auffassung von uniyaš als Akk.Pl.com.von uni-; zur Nom./Akk.Pl.com. -aš von i-Stämmen s. Hoffner – Melchert, 2008, 70f. Alternativ ist auch die Deutung als Gen.Sg. möglich, vgl. CHD L-N 344b. Für die Übesetzung „Schrecken, den man verbreitet“ s. CHD L-N 344b: „Who can behold them again, this one's fearsome qualities?“ Ebenso Haas, Literatur 2006, 165: „Schrecken“; Hoffner, Myths2 1998, 60: „terrors“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „paura“.
CHD L-N 124 lässt mal unübersetzt (mit Diskussion); ebenso Hoffner, Myths2 1998, 60. Haas, Literatur 2006, 165, schlägt „Kampfeskunst“ vor; nach HED 6, 20f. „brains, wits, wisdom, mindset, disposition“ o.ä. mit Übersetzung der vorliegenden Stelle: „he possesses not the least bit of brains but is endowed tenfold with brawn“; ähnlich Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 156: „(Ullikummi) non conosce neppure la più piccola cosa, ma il coraggio gli è stato dieci volte!“
Vgl. Haas, Literatur 2006, 165 für eine Ergänzung: „Der Knabe, den [die Irsirra-Göttinnen] zur Welt gebracht haben, wird ihnen [nichts nützen].“
So nach Haas, Literatur 2006, 165. Anders Hoffner, Myths2 1998, 60: „And you do not know the mal of the child whom [the ... s] will bear to them.“ HED 6, 20: „the child whom they produce ... you will nocht ascertain brains.“
Vgl. für eine Interpretation „Pilz“ Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 154 mit Anm. 13. Haas, Literatur 2006, 163: „maltani-Turm“; vgl. auch CHD L-N 135b mit verschiedenen Interpretationen. HED 6, 28: „(sledge)hammer, bludgeon, cudgel, club, mace“ (o.ä.).
Die direkte Rede in Kolon 82 und 83 ist wohl Versehen und deshalb auch nicht übersetzt.
Vgl. für eine andere Ergänzung Hoffner, Myths2 1998, 60: „From Niniveh she [came to the sea(?).]“
Da in den vorangehenden und folgenden Kola Ištar als handelnde Person angesehen werden darf, ist eine Emendation zu šamešiyat als 3.Sg.Prät.Akt. (nach CHD Š 123 sonst nicht belegt) vorgenommen. Vgl. Haas, Literatur 2006, 165: „Dort räucherte sie Zedernholz.“ Ebenso Hoffner, Myths2 1998, 60: „She fumigated with cedar.“ und Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „... e bruciò cedro.“ Anders So nach CHD Š 124a ohne eine Ergänzung des at.
Vgl. zur Bedeutung die Übersetzung in CHD L-N 441a: „she shook(?) the ‘gold things’ and took up a song.“ Ähnlich Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „... sollevò gli ornamenti di oro“; Hoffner, Myths2 1998, 60f.: „She set the ‘gold things’ in motion.“
Vgl. Haas, Literatur 2006, 165: „sie wählte ein Lied“; CHD L-N 441: „... took up a song“, ebenso Hoffner, Myths2 1998, 61.
Haas, Literatur 2006, 165: „und Himmel und Erde begleiteten sie“; Hoffner, Myths2 1998, 61: „and heaven and earth echoed it back“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „e lei il cielo e la terra implorano“.
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 61: „... and put on herself a seashell and a pebble (as adornment).“ Siehe auch HED 1, 24 für „stone and pebble of the sea“.
Haas, Literatur 2006, 165, ergänzt hier „(spricht)“. Hoffner, Myths2 1998, 61: „<arose>“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157 zieht den nächsten Kolon dazu: „dal mare la grande onda, la grande onda parlò ad Istar“.
Haas, Literatur 2006, 166: „Liebesverlangen“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „gentilezza d'animo“; Hoffner, Myths2 1998, 61: „compassion“. Vgl. auch HED 4, 80.
Wörtl.: „so gehört hatte“.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 166, für eine Ergänzung „[die Zedernhölzer]“; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 61; anders Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „...spense il suo canto“.
Vgl. Haas, Literatur 2006, 166: „Und wehklagend eilte sie [zu ihrem Bruder Tarhun.]“
Vgl. Haas, Literatur 2006, 166 für eine Erklärung des Zusammenhangs: der Wettergott rüstet sich zum Kampf und befiehlt dem Tasmisu.
Vgl. die verschiedenen Übersetzungen: Haas, Literatur 2006, 166: „... innen sollen sie ihr schweren (Gestein) fortbringen, außen aber sollen sie von den Rädern (harsandanahit) die schweren Steine (los)lassen.“ Hoffner, Myths2 1998, 61: „On the inside let them move their strong things. On the outside let them release strong stones for the ...“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „... e nella parte interna lo rafforzino e nella parte esterna inseriscano forti pietre come [ ... ].“
Vgl. Haas, Literatur 2006, 166: „der furchtbar blitzt“; Hoffner, Myths2 1998, 61: „which flashes terribly“.
Eigentlich Ablativ erwartet.
Vgl. HEG III 377; Hoffner, Myths2 1998, 61: „Afterward (you) prepare and ready them“; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „Preparali, muovili“.
So mit Haas, Literatur 2006, 166; Hoffner, Myths2 1998, 61; Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157 mit Anm. 20.
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 61, für eine Ergänzung: „[He tied them up]“; ähnlich Pecchioli Daddi – Polvani 1990, 157: „[li sistemò]“; anders Haas, Literatur 2006, 166: „[und er trieb] sie ...“
Hoffner, Myths2 1998, 61: „But subsequently it tripled its height.“ Haas, Literatur 2006, 166, teilt hingegen in zwei Kola: „und darüber hinaus war ihm [ ... ] dreifach die Höhe. [Tarhun] richtete [die Augen auf ihn].“
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