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[ ... ] neun saure Dickbrote aus Emmer1.
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[ ... ] legt [ ... ] vor [ ... ] nach unten.
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[ ... ] legt [ ... ]
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Ein Gefäß mit einer Biersorte [ ... ]
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[ ... ] Käse [ ... ]
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Ḫannaḫanna? spric[ht] zu Inara,
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und Inara spricht [ ... ]:
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Dir [ ... sich ... ]“
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Ḫannaḫanna aber sagt:
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„[ ... ] nicht [ ... ]!
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Setz dich genau hier!2
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Ich gebe dir ein Land,
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auch einen Mann3 gebe ich dir.“
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Der Wettergott sorgte sich um Inara
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(und) sandte die Biene:
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„Geh (und) such du sie!“
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(und) fand [Ḫan]naḫanna.
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„Der [Wet]tergott sorgte sich um seine Tochter.“
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[Ḫannaḫann]a nah[m] die Schenkel jedes Tieres
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[und] warf [sie i]n das Vlies4
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und darauf legte sie [ ... ], die Ḫannaḫanna.
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Die Biene aber [ ... ]
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„[ ... ] soll nehmen!“
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[ ... ] auf dem Rücken [ ... ]
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„[ ... ] vermag [ ... ] nicht zu töten.
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[ ... W]ichtigkeit [ ... ]
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[ ... ] welchem [ ... ]
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[ ... H]undemann zum Feld [ ... ]
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[ ... vermög]en [ ... ] zu töt[en ... ]“
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Die Interpretation und Übersetzung für diese Zeile verdanken wir einem Vorschlag von Silvin Košak.
Siehe Hoffner, Myths2, 1998, 31 für mögliche Ergänzungen.
Moore, Diss. 1975, 157, übersetzt: „I will give you courage“, interpretiert LÚ-nan offensichtlich fälschlich als Akk. von LÚ-tar.
Vgl. CHD Š 81a; HEG II 783.
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